Schulen stehen vermehrt vor der Herauforderung, digitale Medien in den Unterricht und in den Schulalltag zu integrieren. Die Umsetzung von Rahmenvorgaben von Bund und Ländern (z.B. KMK-Strategie "Bildung in der digitalen Welt") und die damit einhergehende Förderung von digitalen und fachlichen Kompetenzen sprechen dabei verschiedene Ebenen von Schulentwicklung an. Neben den drei klassischen Ebenen von Schulentwicklung (Unterrichts-, Organisations- und Personalentwicklung) spielen die Ebenen der Technologie- und Kooperationsentwicklung eine wichtige Rolle.
Im Projekt "DigitUS" sollen die Schulen bei dieser Herausforderung unterstützt werden - und zwar adaptiv an den Bedürfnissen der jeweiligen Einzelschule orientiert.
Was haben Schulen von einer Teilnahme an "DigitUS"?
Im Projekt wird an den Wünschen der Schulen und damit an den jeweiligen Bedürfnissen angeknüpft, um den (MINT-)Unterricht lernwirksam digital weiterzuentwickeln.
Insgesamt profitieren die Schulen von ...
- einem Innovationsschub für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien an der Schule
- einer bedarfsgerechten Unterstützung bei der (Weiter-)Entwicklung von Unterrichtskonzepten für das Lernen mit digitalen Medien
- einer kollaborativen, digital gestützten Zusammenarbeit der Lehrkräfte
- der Vernetzung zwischen Schulen sowie zwischen Schulen und Bildungsadministration
- inhaltlichen Impulse zur Erstellung neuer Unterrichtsmaterialien für den Praxiseinsatz
- der Entwicklung einer arbeitsteiligen Kooperationsstruktur
- Anregungen zur systematischeren Verankerung von effektiven Formen digitalen Lehrens und Lernens